Nach einem gemütlichen Ankommen und einer ersten Vorstellungsrunde, haben wir uns in Partnerarbeit über die Triebfedern unseres Engagements ausgetauscht. Im Gespräch hat uns unser Gegenüber ganz persönliche Einblicke in seine Intention und seine Überzeugungen gewährt. Wir wurden dadurch auch dazu angeregt, über unsere eigenen Beweggründe und Ansichten nachzudenken. Wir hatten die Möglichkeit uns daran zu erinnern, warum wir bei Transition sind und was wir bewirken möchten. Wir konnten (wieder) erkennen was uns vereint und spüren, dass genau dieses Gemeinschaftsgefühl eine wesentliche Triebfeder ist. Im Anschluss daran haben wir dann gemeinsam das „Danke Transition“-Plakat gemalt. Es hält fest, was Transition für uns bedeutet und wofür wir der Gemeinschaft danken möchten. Familie, Freundschaft, Inspiration, Entwicklung und vieles mehr. Das Plakat könnt ihr in der Wechselwelt bewundern 🙂 .
Im zweiten Teil des Nachmittags haben wir den Blick ganz bewusst auf aktuelle Herausforderungen und auch auf Schwierigkeiten gelenkt. Denn diese dürfen wir nicht einfach ignorieren. Wir haben Punkte gesammelt, bei denen wir aktuell Handlungsbedarf sehen und angefangen Ideen für mögliche Lösungsstrategien zu sammeln. Dies soll uns dabei helfen, noch näher zusammenzuwachsen und eine gemeinsame Vorstellung davon zu entwickeln, wie wir als Gemeinschaft leben und wirken möchten. Dieser Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Das intensiv-Kennenlernen war sozusagen erst der Auftakt und wir freuen uns schon auf die Fortsetzung im November.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Julia und Jessica, die uns so toll durch diesen Nachmittag begleitet haben. Sie werden auch die kommenden Treffen mit uns gestalten. Danke auch an alle die da waren. Es war eine super Zeit, in der wir viele schöne Momente miteinander erleben durften.
